Der zuverlässige und flexible Druckübertragungsring, der speziell für Rohrvortrieb und Microtunneling entwickelt wurde
Unsere innovative Lösung überträgt effizient und sicher Vortriebskräfte zwischen Rohrsegmenten.
Bewältigen Sie enge Kurven und sich verändernde Geologie, und stellen Sie auch bei anspruchsvollen
Bedingungen eine hohe Vortriebsleistung sicher.
Minimieren Sie das Risiko und verhindern Sie Rohrschäden.
Minimieren Sie Kosten (= Steuergelder), Bauzeit und Umwelteinflüsse, indem Sie lange und gekrümmte Microtunnelstrecken entwerfen.
Minimieren Sie teure Zwischenschächte.
Sparen Sie Bauzeit und Ressourcen.
Minimale Reibung und Vortriebskraft.
Lösen Sie Probleme, indem Sie engere Kurvenradien, auch unter komplexen Randbedingungen entwerfen.
Passen Sie sich flexibel an wechselnde Boden- und Baugrund-Bedingungen an.
Maximale Kontrolle des Vortriebsprozesses / Bauvorgangs.
Eine verbesserte Wasserdichtigkeit verhindert ein Leckagen.
Eine konsistente Qualitätskontrolle gewährleistet Dauerhaftigkeit und eine lange Lebensdauer.
Schutz der Stahlmanschette in Kombination mit JCGrout.
Es werden weniger Schlächte benötigt.
Minimierung von Lärm, Staub und Vibrationen.
Minimierung von Abraumtransport und -deponie.
Minimierung von Verkehrsbehinderungen.
Die sichere Übertragung der Vortriebskraft von Rohr zu Rohr bis zur Tunnelbohrmaschine (TBM) und zur Tunnelwand ist bei den Microtunneling und Rohrvortriebsverfahren unerlässlich. Die Möglichkeit, hohe Vortriebskräfte übertragen zu können, ist für eine effiziente Arbeitsweise unverzichtbar.
Druckübertragungsmedien aus Holzwerkstoffen bewähren sich auf geraden Tunneln. Bei größeren Rohrwinkeln und/ oder engeren Kurvenradien stoßen sie jedoch an ihre Grenzen, d. h. es können nur deutlich geringere Vortriebskräfte Q von Rohr zu Rohr übertragen werden, ohne die Rohre zu beschädigen. Folglich wird die zulässige Vortriebskraft Q und damit die Vortriebsleistung deutlich reduziert. Abwinklungen zwischen Vortriebsrohren entstehen nicht nur als Folge einer geplanten Kurve, sondern auch als Folge von Steuerbewegungen der TBM, infolge sich ändernder geologischer Bedingungen und auch aufgrund von Fertigungstoleranzen der Vortriebsrohre. Das charakteristische, irreversible Materialverhalten eines herkömmlichen Druckübertragungsrings aus Holz führt bei grössrerem Fugenwinkel zu Spannungskonzentrationen an der Kurveninnenseite, die selbst bei scheinbar kleinen Winkeln die Festigkeit der Rohrwand übersteigen können, während die Verbindung an der Außenseite der Kurve klafft und folglich dort keine Vortriebskraft übertragen wird. Unter Nutzung des Prinzips der Kommunizierenden Gefässe bleibt dagegen bei der Hydraulischen Fuge das Druckniveau im Druckübertragungsring über den gesamten Rohrumfang gleich. Dies verhindert Überschreitungen der zulässigen Kontaktspannungen und verhindert auch bei grossen Abwinklungen die Entstehung von Fugenklaffungen.
Höhere Vortriebskräfte
Kleinere Kurvenradien
Längere Vortriebsrohre
Permanente Überwachung in Echtzeit
Viele Interventionsmöglichkeiten
Systematische sekundäre Fugenabdichtung
Wie klein kann der Mindestkurvenradius für ein Vortriebsrohr von DN 1800 mm und einer Länge von 3 m gewählt werden? Unter der Annahme einer üblichen Wandstärke (z. B. 180 mm) kann bei einer Rohrlänge von 3 m ein minimaler Kurvenradius von knapp 100 m vorgetrieben werden.
Microtunneling in städtischen Gebieten mit begrenzter verfügbarer Installationsfläche.
Vortrieb unter sensiblen Infrastrukturen wie Gebäuden, Straßen und Eisenbahnen.
Wenn Risiken minimiert werden müssen.
Wenn eine hohe Qualität/Dauerhaftigkeit der Vortriebsrohre wichtig ist.
Durch die gleichmäßige Verteilung der Vortriebskräte werden Spannungsspitzen und Kraftexzentrizitäten reduziert.
Vermeidung von Rissen, Betonabplatzungen und anderen Rohrschäden.
Nein, die Hydraulische Fuge ist mit Standard-Rohrvortriebskonfigurationen kompatibel und lässt sich problemlos integrieren
in bestehende Arbeitsabläufe.
Ja. Des Design ist flexibel und passt sich an verschiedene geologische Randbedingungen an.
Nein. Regelmässige visuelle Inspektionen und die Überwachung durch MSS reichen aus.
Absolut. Bei langen Vortrieben kommen die Vorteile der Hydraulische Fuge ganz besonders zum Tragen, da auch die Vortriebskräfte geringer werden.